Hallo Ihr Lieben,
Hier in Bayern klopft der Winter an die Tür und ich habe das erste Mal meine dicken Fellstiefel angehabt. Für die meisten Leute ist das nicht die Zeit, an Hochzeiten zu denken: keine dünnen Flatterkleider, Erdbeeren sich zu teuer und die Sonne geht viel zu früh unter. Dabei haben Winterhochzeiten ein paar tolle Vorteile:
Im Winter versammeln sich alle Gäste in der warmen Stube und machen es sich gemütlich. Nur wenige gehen das Risiko ein, beim Rauchen auf der Terasse festzufrieren und müssen zum Essen oder wichtigen Programmpunkten abgeholt werden. Die Festgesellschaft bleibt beisammen – das fördert die Stimmung und verlängert garantiert die Feier.
Winterbrautpaare handeln antizyklisch: viele Top-Locations sind für die Hochsaison in den Monaten Mai bis August bereits ausgebucht. Genauso ist es bei bekannten Fotografen. Im Winter ist die Chance groß, dass eure Traumlocation noch frei ist – und mit ein bisschen Geschick könnt ihr vielleicht sogar über den Preis verhandeln. Denn viele Dienstleister bemühen sich in den Monaten mit schwacher Nachfrage besonders um Kunden.
Winterhochzeiten sind wunderschön: eine schneebedeckte Landschaft bietet für weiße Hochzeiten eine perfekte Kulisse. Das könnt ihr euch nicht vorstellen? Die amerikanische Fotografin Jenny Haas und Designerin Ashley Krogman zeigen euch ihren Wintertraum:
Na? Vielleicht ist jetzt eine Winterhochzeit doch eine Überlegung wert? Genießt einen kuscheligen ersten Advent und träumt von eurer Hochzeit.
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